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Kriseninterventionszentrum Mo-Fr 10-17
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Ich brauche Hilfe Ich will helfen

Fortbildungen des Vereins

Aktuelle Fortbildungsmöglichkeiten

Termine: 5.11.24 um 18.00 , online

Kosten: gratis

Vortragender:

  • Prof. Dr. Reinhard Strametz

Anmeldung unter: fortbildung@secondvictim.at

Inhalt:

Prof. Dr. Reinhard Strametz gibt einen Überblick über die derzeitige Forschungslage zum Second Victim Phänomen in Europa. Als Verein freuen wir uns den führenden Experten in diesem Feld für ein Webinar gewinnen zu können. Die bisherige Arbeit von Prof. Dr. Strametz in diesem Feld umfasst:

  • Professur Patientensicherheit; Wiesbaden Business School, Hochschule RheinMain;
  • Generalsekretär, Aktionsbündnis Patientensicherheit, Berlin; Vice-Chair, European Researchers‘ Network Working on Second Victims, Brüssel
  • Vice Chair, European Researchers‘ Network Working on Second Victims, Brüssel;
  • zuvor Ärztlicher Leiter der Stabsstelle Qualitätsmanagement des Vorstands und Facharzt für Anästhesiologie am Universitätsklinikum Frankfurt: 
  • Freiberuflicher Berater, Dozent und Autor für Risikomanagement im Gesundheitswesen

Zoom link:

Erhalt nach Anmeldung.

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Schreib’s Dir von der Seele:
beratung@secondvictim.at

Wiederkehrende Fortbildungsmöglichkeiten

In dieser einstündigen Online-Veranstaltung erfährst Du (oder erfahren Sie), wie Du Dir Unterstützung bei der Bewältigung von belastenden Erlebnissen aus der beruflichen Praxis vom Verein Second Victim holen kannst.
Die mentale und seelische Verarbeitung der Folgen von schwierigen und oft auch traumatisierenden Situationen im Arbeitsalltag von medizinischem Personal ist wichtig, um die Arbeitsfähigkeit einerseits und Lebensqualität im privaten Bereich gleichermaßen zu erhalten. Deshalb bieten Berater:innen und Therapeut:innen Angehörigen aller Berufsgruppen im Gesundheitsbereich, die durch kritische Ereignisse in ihrer beruflichen Tätigkeit zu Second Victims wurden, Hilfe bei der Bewältigung dieser Erlebnisse in mehreren Bundesländern an.
Inhalte der Veranstaltung:
– Vorstellung des Vereins Second Victim
– Wie kann mir Beratung helfen, was passiert dort?
– Wann brauche ich Hilfe?
– Und was kann mir helfen?

Infos: kostenlos

Vortragende: Stephanie Niederhuber Koordinatorin psychosoziale Beratungen im Verein

Anmeldung: fortbildung@secondvictim.at

Wiederkehrendes Online Meeting

Thema: So Hilft Second Victim
Termine: sich wiederholender Online Vortrag:

30.1.24, 12.3.24, 28.5.24, 17.9.24 (abgesagt), 19.11.24 jeweils 19:00.

Zoom-Meeting beitreten
https://us02web.zoom.us/j/82617236096?pwd=QlRuLzJZeWd4dmJUNHE0RjRwZCtUdz09

Meeting-ID: 826 1723 6096
Kenncode: 336540

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Vergangene Veranstaltungen

Termine: 18. und 19.10.2024, 17.01.2025, Präsenz

Kosten: € 1.150,- (USt. befreit)

Ansprechperson: Eva Potura

Peer Support-Lehrgang in Kooperation mit PSU-Akut, München

Zielgruppe: medizinisches Personal, das Grundkompetenzen im Umgang mit Belastungen im Kontext schwerwiegender Ereignisse sowie in der kollegialen Unterstützung (Peer Support) erwerben und anwenden möchte

Informationen und Anmeldedetails

Termine: 15.10.2024 um 19.00, online

Kosten: gratis

Vortragender:

  • Christoph Heller

Anmeldung unter: fortbildung@secondvictim.at

Inhalt:

Christoph Heller ist als Diplomierter Psychiatrischer Gesundheits- und Krankenpfleger seit 2011 im psychiatrischen Bereich einer Universtitätsklinik tätig. Seine beruflichen Erfahrungen erstrecken sich vom Rettungsdienst über den psychiatrischen Intensivbereich bis hin zur Tätigkeit in der Pflegeberatung sowie als Vortragender und Lehrender im Bereich der Gesundheits- und Krankenpflege und verschiedenen anderen Institutionen.

Seit 2015 ist er als Trainer und Berater für Sicherheits- und Deeskalationsmanagement im Gesundheits- und Sozialbereich tätig und damit als Ansprechpartner für alle Themen rund um Sicherheit und Deeskalation in seiner Institution zuständig.In allen Studien in Österreich zum Second Victim Phänomen wurde Aggression und Gewalt als eine der Top 3 Ursachen genannt. Christoph Heller gibt uns einen kurzen Überblick über mögliche Präventionsmaßnahmen.

Bewusstsein und ein gewisses Maß an Selbstreflexion sind erste Schritte zum besseren Umgang mit den Themen Aggression und Gewalt. Erst dadurch können Situationen besser verstanden und Lösungsansätze gesucht werden. Herr Heller arbeitet dabei mit praxisnahen und relevanten Beispielen aus den individuellen Erfahrungsbereichen. Das Ziel ist es, professionell mit Aggression und Gewalt umzugehen. So bietet dieses Impulsreferat den Teilnehmerinnen/Teilnehmern eine ideale Möglichkeit, einen kleinen Einblick und Impulse für Strategien zum Umgang mit Aggression und Gewalt am „Arbeitsplatz Gesundheitswesen“ zu erhalten.

Zoom link:

Erhalt nach Anmeldung.

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