89% der befragten Kinderärzt:innen haben mindestens ein potentiell traumatisierendes Ereignis erlebt. Hier alle Berichte und Informationen dazu.
Der Verein Second Victim engagiert sich nicht nur in der Unterstützung von psychisch belastetem und traumatisierten medizinischen Personal durch Beratung/Therapie und Fortbildung, sondern setzt auch durch Prävention und Forschung in Österreich wichtige Zeichen. Während weltweit das Second Victim Phänomen recht gut erforscht wurde, gibt es im deutschsprachigen Raum und vor allem in Österreich noch sehr wenige Zahlen, Daten und Fakten. Das möchten wir ändern.
Wir sind stolz unsere in Kooperation mit dem Institut WiHelp der Hochschule RheinMain Wiesbaden die durchgeführten Ergebnisse der SeViD-A1 Studie unter österreichischen Kinderärzt:innen mit dem Titel Second Victims among Austrian Pediatricians präsentieren zu dürfen – und gleichzeitig alarmiert ob der erschreckend hohen Zahlen in Bezug auf das Second Victim Phänomen.
Hier geht es zum Abstract des Artikels: https://www.mdpi.com/2227-9032/11/18/2501
Mit diesem link lässt sich der Artikel direkt downloaden: https://www.mdpi.com/2227-9032/11/18/2501/pdf
Berichterstattung
Unsere OTS Presseaussendung zu unserer Studie unter Österreichs Kinderfachärzt:innen
Die Salzburger Nachrichten, NÖN, Kleine Zeitung, Die Presse und Vienna.at schreiben über unsere Studie
DDr. Peter Voitl berichtet in der Monatszeitschrift Kinderheilkunde über unsere
SeViD A1-Studie
ÖGKJ Jahrestagung Leoben – bei der diesjährigen Jahrestagung der österreichischen Kinderfachärzt:innen präsentierte Herbert Huscava beim sogenannten Posterwalk die Ergebnisse unserer Studie unter den österreichischen Pädiater:innen.
Wir sind Healthcare Journal! Unsere SeVid A-Studie hat so viel Aufmerksamkeit erreicht, dass die Publikation aufs Cover der Healthcare Volume 11/18 gewählt wurde!
Ö1 Mittagsjournal am 27.12.2023 berichtet über unsere Studie (Interview Eva Potura)